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Philipp Bisang (1000 × 500 px) (1000 × 300 px) (1000 × 200 px)

Bedeutung von Mentaltraining im Sport

Mentale Stärke und Belastbarkeit stehen auf fast allen Ebenen des Sports im Vordergrund. Kommentatoren erwähnen sie viel häufiger als noch vor ein paar Jahren. Wir sind jetzt hier um die grossen Fragen zu beantworten und die Bedeutung von Mentaltraining im Sport zu erklären.

Mentaltraining im Sport

Jahrzehntelang war das Rätsel von gewissen Spitzenleistungen ungelöst. Trainer, Sportler und Ausbilder wollten wissen…

Warum erreichen einige Sportler ihr Potenzial und andere nicht?

Warum wollen sich manche Athleten Herausforderungen stellen und andere scheuen davor zurück?

Warum brechen manche Sportler unter Druck zusammen während andere so richtig aufblühen?

Warum erholen sich manche Athleten von Misserfolgen und andere brechen zusammen?

Das Erreichen eines neuen Ziels oder das Erreichen eines Spitzenniveaus im Sport erfordert mehr als nur Talent und körperliche Fähigkeiten. Es erfordert auch mentale Stärke, um Widrigkeiten zu überwinden, wenn das körperliche Training unweigerlich schwieriger wird.

Mental deinen Geist trainieren

Wie bei der körperlichen Stärke gilt auch für die mentale Stärke, dass man trainieren muss, um sie zu verbessern. Mentales Training erfordert jedoch andere Fähigkeiten als körperliches Training, jedoch sind beide miteinander verbunden.

Mentales Training bereitet den Geist darauf vor, geistige und körperliche Höchstleistungen zu vollbringen. Mentale Faktoren wie Selbstvertrauen, Konzentration, Selbstbewusstsein und Motivation sind entscheidend für die sportliche Leistung und können einen Sportler auf die nächste Stufe heben, wenn die körperlichen Fähigkeiten bereits vorhanden sind.

Genauso wie Sie ins Fitnessstudio gehen, um an den körperlichen Fähigkeiten zu arbeiten, ist es wichtig, Zeit für die Verbesserung deiner “mentalen Muskeln” einzuplanen. Diese ermöglich es, das Beste aus deinen körperlichen Fähigkeiten herauszuholen. Die fünf wichtigsten mentalen Muskeln sind: Motivation, Selbstvertrauen, Intensität, Fokus und die geistige Verfassung.

Motivation: Motivation ist deine Entschlossenheit und dein Antrieb, ein Ziel zu erreichen. Es gibt einige Strategien, die du anwenden kannst, um deine Motivation kurzfristig zu steigern, z. B. indem du dir dein Ziele für die kommende Saison setzt und diese visualisierst oder auch mit motivierender Musik zu arbeiten.

Selbstvertrauen: Selbstvertrauen entsteht aus verschiedenen Quellen, zum Beispiel dadurch, dass man optimal vorbereitet ist, um auftretende Probleme zu lösen und dass man positiv bleibt, wenn die Dinge nicht gut laufen.

Intensität: Die Intensität ist der Grad der physiologischen Aktivität, den du in deinem Körper spürst, einschließlich Herzfrequenz, Atmung, Blutfluss und Adrenalin. Irgendwo zwischen sehr entspannt und sehr ängstlich liegt der Grad der Intensität, bei dem du deine beste Leistung erbringen kannst. Dieses Niveau kann bei jedem Menschen sehr unterschiedlich sein.

Konzentration: Bei der Konzentration geht es darum, sich auf Dinge zu konzentrieren, die dir helfen, deine beste Leistung zu erbringen. Vor allem auch Ablenkungen zu vermeiden, die dich an deiner Leistung hindern. Die Fähigkeit sich von Anfang bis Ende zu konzentrieren, ist ausschlaggebend dafür, wie gut du deine Leistung erbringst und ob du in der Lage bist von Anfang bis Ende konstant zu bleiben.

Geistige Verfassung: Eine aggressive Einstellung konzentriert sich darauf, anzugreifen und “alles zu geben” und sich mental richtig anzufeuern. Eine ruhige Geisteshaltung ist in der Regel am besten für Sportler geeignet, die vor einem Wettkampf nervös sind. Ein klarer Geist bedeutet, dass im Grunde genommen nichts in deinem Kopf vorgeht, bevor du auftrittst; dies eignet sich am besten für Athleten, die intuitiv, freiheitsliebend und erfahren sind.

Es gibt noch viele andere wichtige mentale Fähigkeiten, die zu deinem mentalen Training beitragen werden. Hier sind einige weitere Tipps zur Verbesserung deiner mentalen Stärke:

 

-Setze dir Ziele und entwickle diese in eine positive Langzeitvision

-Nutze Bilder und Visualisierungen, um an deinen Wettbewerbsfähigkeiten zu arbeiten.

-Fokussiere deine Konzentration und Aufmerksamkeit im Training

-Erhöhe die Erfahrungen mit Widrigkeiten im Training

-Verbessere dein Fehlermanagement

-Entwickle eine positive Grundeinstellung zum Wettkampf bereits im Training

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