Mentaltraining in Zürich und Luzern
Erreiche dein volles Potential
Was ist Mentaltraining?
Im Sprachgebrauch hört man noch oft «Ja, Mentaltraining ist mega wichtig im Sport.» Doch was heisst das jetzt genau? Wir kennen alle solche Situationen in denen wir angespannt werden und verkrampft werden. Gestresst werden. Wir uns abwerten. Genau in solchen Situationen kommt das mentale Coaching zum Vorschein. Dass wir lernen mit Drucksituationen umzugehen. Dass wir trainieren gelassen zu sein. Dass wir trainieren fokussiert zu sein. Dass wir trainieren unsere Trainingsleistungen abzurufen.
Falls du mehr Informationen zum Thema Mentales Training nachlesen möchtest, kann du dies im Blogartikel Bedeutung des mentales Trainings im Sport oder auch in diesem Wikipedia Artikel:
Seit 5-10 Jahren ist das Wort mentale Stärke immer mehr aufgekommen im Sport.
Doch was heisst das eigentlich genau? Was heisst sich mental stark zu fühlen?
Mentale Stärke zeigt sich in ganz unterschiedlichen Formen und kann auch ganz unterschiedlich trainiert werden. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass die Menschen mit höherer mentaler Stärke:
-eine höhere Motivation als ihre Mitmenschen haben
-stärkeren Fokus haben und sich dadurch weniger ablenken lassen
-Fehlschläge und Misserfolge besser wegstecken können
-beständiger sind und dadurch mehr Ausdauer haben, wenn es mal nicht so gut läuft
-sich herausfordernde und hohe Ziele setzen und diese konsequent verfolgen
-sich ruhiger und entspannter verhalten sobald schwierigere Situationen auftauchen
Wie bin ich selber zum Mentaltraining gekommen?
Früher habe ich selber immer wieder bemerkt, dass ich grosse Mühe bei Wettkämpfen hatte. Irgendwie mein ganzes Selbstbewusstsein verloren habe. Dies hatte sich mit 2 Gründen zu tun.
Erstens, dass ich keine gute Erdung hatte. Was heisst das? Sobald ich Situationen hatte in denen die Spannung hoch war, beging ich stark zu denken. Wenn du stark beginnst zu denken, verlangsamt sich deine Reaktion. Das ist fatal im Sport. Dort entscheiden oft in Millisekunden, ob du schnell bist oder nicht. Ob du bereit bist oder nicht.
Und der zweite Grund war, dass ich viele negative Gedanken
hatte. Ich bin nicht gut genug. Ich habe es nicht verdient. Ich habe nicht
genug trainiert. Der Andere ist sowieso besser. Und auch diese negativen Gedanken bringen dich dazu, dass du nicht mehr präsent bist. In meinen Coachings bemerkte ich, dass bei jedem Athleten diese Tendenzen anders auftauchen oder auch ganz andere negative Gedanken aufkommen. Deshalb kommen Privatpersonen aber auch Athleten zu mir ins Mentaltraining, um genau diese Fähigkeiten zu
verbessern.
Dies war dann auch einer der Gründe, weshalb ich das CAS in mentalem und psychologischem Training im Sport an der Fachhochschule Zürich absolviert hatte, um tiefer in die Sportpsychologie einzutauchen. Somit auch alle meine Athleten besser unterstützen kann.
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Wie hilft mir Mentaltraining im Sport?
Du bleibst gelassen
Durch die verschiedenen Entspannungsübungen kann sich deine Muskulatur schneller entspannen, dein Herz schlägt langsamer und dein Kopf bleibt klar
Du bist stärker fokussiert
Im Wettkampf aber auch in stressigen Situationen kannst du dich stärker fokussieren. Egal welche Ablenkungen auf dich zukommen, kannst du deinen Fokus schnell wieder auf die wichtigen Aufgaben richten.
Du hast weniger negative Gedanken
Deine Bewusstheit richtet sich auf deinen Körper aus. Sobald negative Gedanken aufkommen, kannst du deine Aufmerksamkeit wieder auf deinen Körper richten. Vor allem am Anfang braucht dies tägliches Training. Emotionen werden in unserem Körper abgespeichert. Deshalb braucht es tägliche Arbeit bis sich diese Gefühle in unserem Körper verändern. Dies ist ähnlich wie eine Konditionierung. Du konditionierst diese neuen Emotionen.
Du steigerst deine Leistung
Diese Methoden werden schon länger von Profisportlern genutzt, um ihre Leistung noch mehr zu steigern. Um ihre absolute Leistungsfähigkeit abzurufen, werden diese Mentaltechniken immer wieder geübt in wettkampfähnlichen Situationen. Sodass im Wettkampf möglichst ein Flow-Effekt stattfinden kann.
Du hast eine klare Zielsetzung
Manchmal weiss man nicht mehr wirklich, wohin man eigentlich gehen will. Genau aus diesem Grund braucht es eine Neuausrichtung dieser Ziele in einem persönlichen Coaching. Damit man wieder Klarheit und Ruhe hat die täglichen Ziele anzugehen.
Du entwickelst eine persönliche Erfolgsstrategie
Im Sport oder auch in anderen Bereichen des Lebens hat man schnell einmal das Gefühl, man sollte es genau gleich machen wie die Anderen. Aber gerade die Wissenschaft aus dem Bereich Flow hat gezeigt, dass Menschen ganz unterschiedlich reagieren. Und somit auch unterschiedlich in Flow kommen. Unterschiedlich Spannung aufbauen. Diese Erkenntnisse sind sehr wichtig, damit man sehen kann, dass wirklich jeder eine persönliche Strategie entwickeln sollte.
Im folgenden Blog Artikel kannst du 4 wirkungsvolle Übungen fürs Mentaltraining im Sport umsetzen, damit du bereits heute starten kannst deine Trainingsleistungen konstant abzurufen.
Solltest du zu mir ins Mentaltraining kommen?
Der Fokus bei mir liegt ganz klar im langfristigen Denken. Falls du nur ein schnell ein Feuer löschen willst, werde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht der richtige Mentalcoach sein. Persönlich habe ich dies nun seit 7 Jahren selber und bei meinen Klienten angewendet und die Veränderungen kommen Schritt für Schritt. Sogar körperliche Veränderungen werden sich sichtbar machen. Macht ja auch Sinn, da sich Anspannung und Belastung auch im Körper zeigt.
Zweitens solltest du zu mir kommen, falls du wirklich bereit für eine Veränderung bist. Ich arbeite mit Sportlern, die stark motiviert sind. Mir ist egal, wo du gerade stehst. Ob du an einem Tiefpunkt deiner Karriere bist oder gerade durchstarten möchtest. Sondern die Bereitschaft ist wichtig. Die Bereitschaft sich reinzulegen und sich zu entwickeln. Im Artikel 7 Gewohnheiten, die du aufgeben musst für den Erfolg im Mentaltraining kannst du dir weitere Infos dazu nachlesen.
Wie läuft normalerweise ein Mentalcoaching ab?
Meistens kommen die Sportler aus unterschiedlichsten Gründen zu mir. Wettkampfprobleme, fehlendes Selbstbewusstsein, Nervosität oder auch keine klare Zielsetzung. Zuerst werden in einem ersten Gespräch all diese Themen sowie die Wünsche und Erwartungen von uns beiden angesprochen. Damit haben wir die erste Basis und können weiter besprechen, was unsere Ziele der Zusammenarbeit sind.
Nach Abschluss des ersten Gesprächs arbeiten wir entweder sehr nahe zusammen oder wir sehen uns all 2-3 Wochen wieder für eine Bestandesaufnahme. Dort machen wir Anpassungen der besprochenen Zielsetzungen und du entscheidest für dich, wie du weiterverfahren möchtest.
Am Anfang der Karriere ist meistens für den Spitzensportler oder auch Amateursportler noch nicht so wichtig. Mit der Zeit bemerken aber die Meisten, dass die mentale Stärke ein Grundstein zum Erfolg ist. Im Training sowie im Wettkampf erfordert es Motivation, Vertrauen, Glaube, Freude und Fokus. Dies lässt sich alles durch das mentale Training fördern.
Beim Mentaltraining liegt der Fokus generell auf der Optimierung des eigenen Handelns sowie auf den Punkt genau seine Leistung abzurufen. Speziell die folgenden Fragen sollten durch das Coaching beantwortet werden:
-In welchen Punkten kann ich mich noch verbessern?
-Wo lege ich den nächsten Fokus für den Monat? Fürs Jahr?
-Wie setze ich mir Zwischen- und Jahresziele?
-Wie kann ich dies täglich umsetzen, um zum Erfolg zu kommen?
-Wie erreiche ich meinen optimalen Leistungszustand mental und körperlich?
-Wie verhindere ich Verletzungen und gehe damit um?
-Wie motiviere ich mich über eine lange Zeit?
-Wie bleibe ich ständig dran?
-Wie erhöhe ich die Freude im Training und Wettkampf?
-Wie installiere ich ein System, dass mich zum Erfolg bringt?
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